Meine künstlerische Arbeit wurzelt in Bewegung, Musik und Kultur. Skateboard und Graffiti waren meine ersten Ausdrucksformen – Impulse, die mir zeigten, dass Unmögliches möglich werden kann.
 

Mich interessieren Räume, die frei und unbestimmt sind: Brachflächen, Ruinen, Fabriken, Orte mit Geschichte und Potential. Dort begann ich großformatig zu arbeiten und den Raum selbst als Partner meiner Kunst zu begreifen.
 

Material spielt dabei eine zentrale Rolle. Spray, Pinsel, Acryl, Tusche oder reines Pigment – jedes Material hat Charakter, Widerstand, Resonanz.

Aus der Malerei entstanden weiterführend skulpturale, performative und raumgreifend installative Arbeiten.

Heute verbinde ich urbane Erfahrungen mit Naturzyklen.

Kunst erlebe ich als Prozess, als Essenz, als offenen Dialog zwischen Innen und Außen, Mensch und Umwelt.

​

​